Der Dom zu allen Zeiten
Hinweise
- Die vier 3D-Modelle zur Baugeschichte des Mainzer Doms können Sie auch interaktiv erkunden.
Literaturtipps
- Arens, Fritz: Der Dom zu Mainz. 3. Auflage. Darmstadt 2007.
- Winterfeld, Dethard von: Die Kaiserdome Speyer, Mainz, Worms und ihr romanisches Umland. Regensburg 2000.
Die Baugeschichte des Mainzer Doms
Neben Worms und Speyer zählt der Mainzer Dom zu den drei rheinischen Kaiserdomen. Sie gelten als Höhepunkt der deutschen Romanik (920-1250), denn in ihnen sammeln sich alle wesentlichen Bauformen- und Tendenzen der Romanik der Rheinlande. Doch betrachtet man heute den Dom zu von außen, so bietet sich ein buntes Bild verschiedener Bauteile, die zu unterschiedlichen Zeiten errichtet wurden. Der Dom hat im Laufe der Jahrhunderte sein Gesicht immer wieder geändert. Brände infolge von Unwettern oder Kriegen, aber auch bewusste Um- und Erweitungsbauten sind die Ursachen.
Die Zeit vor Willigis
Auf die Frage, wo sich die Mainzer Bischofskirche vor dem Willigis-Neubau befunden hat, gibt es leider keine definitive Antwort, da sowohl die spärlichen schriftlichen als archäologischen Quellen keine konkrete Aussage zulassen. So konnten die Experten bisher nur Theorien aufstellen, die sich zum Teil gegenüberstehen.
Einen Bischof gab es in Mainz schon in spätrömischer Zeit. Sein Name war Martinus und er ist erstmals um 342/343 nachweisbar. Dann haben wir erst in nachrömischer Zeit mit Sidonius (gestorben um 580) wieder einen Bischof, der namentlich erwähnt wurde. Sicherlich verfügte Sidonius über eine Bischofskirche – wo sich diese allerdings befand, kann heute nicht mehr nachvollzogen werden. Es gibt nur eine schriftliche Quelle, die bezeugt, dass Sidonius nach 533 eine hochräumige Taufkirche hat bauen lassen. Von der frühchristlichen Zeit bis ins Frühmittelalter war es üblich, dass mehrere einzelne Kirchenbauten, die unterschiedliche Funktionen hatten, zu einem Komplex zusammengefasst wurden. Es entstand eine so genannte "Kirchenfamilie", die meist aus einer Bischofskirche, Gemeindekirche, Taufkirche und Grabkapelle bestand. Der Nachweis eines Baptisteriums aus der Zeit des Sidonius veranlasst deshalb einige Experten (wie Franz Staab) zu der Annahme, dass diese Taufkirche eben auch zu einer "Kirchenfamilie" gehörte, die sich im Bereich des heutigen Domes befunden haben soll.
Erst Ende des 9./Anfang des 10. Jahrhunderts erhalten wir wieder einen schriftlichen Hinweis auf eine Bautätigkeit unter Erzbischof Hatto I. (891-913) - doch gibt uns die Quelle keine Auskunft darüber, welches Bauwerk Hatto I. in Auftrag gegeben haben könnte. Vertreter der so genannten "Mainzer These" (wie von Winterfeld, Hehl, Neeb) sind der Meinung, dass Hatto I. um 900 einen neuen Dom bauen lies, der heute noch z. T. in der Kirche St. Johannis westlich der Kathedrale überkommen ist. Doch diese traditionelle Mainzer Auffassung, dass die heutige Johanniskirche der alte Dom gewesen sei, ist umstritten.
Stilistische Untersuchungen datiern St. Johannis in das 9.-10. Jahrhundert und um 1000 war die Kirche noch dem hl. Martin geweiht. Das Martins-Patrozinium ging dann später auf den neuen Dom über. Auch wurde St. Johannis im 12. Jahrhundert als "alter Dom" bezeichnet. Möglicherweise diente sie aber auch nur während der Arbeiten zum Willigis-Bau als "Ersatzdom".
Hinweis
Der obige Abschnitt zum Vorgängerbau, der heutigen Johanniskirche, basiert auf dem Forschungsstand des Jahres 2010. Bitte beachten Sie daher die Ergebnisse der aktuellen Forschung zu diesem Thema z.B. unter www.mainz-alter-dom.de
Der Willigis-Bau
Irgendwann vor 1000 - der genaue Zeitpunkt ist umstritten - ließ Erzbischof Willigis (975-1011) einen neuen Dom bauen. Nachdem der Willigis-Bau 1009 vollendet worden war, brannte er unmittelbar vor der geplanten Weihe am 29. oder 30. August 1009 ab. Zwar begann man zügig mit dem Wiederaufbau, aber erst unter Erzbischof Bardo (1031-1051) wurde der Dom 1036 schließlich geweiht und in Betrieb genommen.
Auch wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass man bei der Instandsetzung einige Änderungen gegenüber dem Willigis-Bau vornahm, geht man allgemein davon aus, dass man sich beim Wiederaufbau weitgehend an dem abgebrannten Vorbild orientierte (Kautzsch, Neeb, Arens).
Durch Arbeiten im Fundamentbereich des Domes Anfang des 20. Jahrhunderts und Grabungen in den 1970er Jahren konnten Teile des Grundrisses des zweiten Baus, der sich an der Stelle des heutigen Domes befunden hatte, erfasst werden. Dabei muss aber betont werden, dass diese Fundamente nicht eindeutig datiert werden können. Man kann nur sagen, dass sie in die Zeitspanne von Willigis bis Bardo, also 1009 bis 1036, fallen. In der Forschung wird dieser zweite Bau deshalb als "Willigis-Bardo-Bau" bezeichnet (Kautzsch, Neeb, von Winterfeld).
Die Fundamente belegen eine dreischiffige, vorromanische Pfeilerbasilika, die im Osten mit einem Querriegel abschloss, der durch zwei Treppentürme flankiert wurde. Ob der Ostquerriegel auch eine Apsis besaß, bleibt eine Streitfrage. In Bezug auf das dreischiffige Langhaus (ohne die gotischen Seitenschiffe) hatte der "Willigis-Bardo-Bau" fast die gleichen Ausmaße wie der heutige Dom. Auch ist davon auszugehen, dass das Querhaus im Westen in Länge und Breite in etwa der heutigen Ausdehnung entsprach.
Vor der Ostfront des Domes wurden weitere Fundamente entdeckt, die auf eine Atriumanlage hindeuten (Kautzsch, Neeb, von Winterfeld), die östlich mit einem rechteckigen Bau mit mittiger Ostapsis begrenzt worden war.
Auch überirdisch ist uns vom "Willigis-Bardo-Bau" kaum etwas erhalten geblieben - nur ein paar Reste aufgehenden Mauerwerks und Teile der beiden östlichen Treppentürme. Unklar bleibt, ob diese Überreste noch vom Willigis-Bau stammen und wiederverwendet wurden oder ob sie in die Zeit Bardos datiert werden müssen.
Aufgrund der wenigen baulichen Überbleibsel kann die Forschung zum Aussehen des "Willigis-Bardo-Baus" und damit auch zum Willigis-Bau kaum etwas Gesichertes sagen. So gibt es lediglich Rekonstruktionversuche, die ein annäherndes Bild zeichnen wollen.
Die Peterskirche in Rom als Vorbild - Rekonstruktionsversuche
Unter Berücksichtigung der ergrabenen Fundamente stellen alle Rekonstruktionsversuche einen mehr oder weniger deutlichen Bezug zur ehemaligen Peterskirche in Rom her. Alt St. Peter war eine frühchristliche, fünfschiffige Basilika. Das Querhaus lag nicht, wie sonst üblich, im Osten, sondern im Westen, weil man die Kirche nach der topographischen Lage des Petrusgrabes ausgerichtet hat. An das Westquerhaus schloss mittig eine Apsis an. Vor der Ostfront der Peterskirche lag eine Empfangsanlage bestehend aus Atriumanlage und Marienkapelle (S. Maria in turri). Die Anlage spielte eine bedeutende Rolle bei der Kaiserkrönungszeremonie.
Dieser Rekonstruktionsversuch des Mainzer Domes um 1009 basiert auf mehreren Forschungsmeinungen, die miteinander vermischt wurden.
Im Hintergrund (östlich) befindet sich eine Empfangsanlage mit einem atriumähnlichen Innenhof und einem rechteckigen Bau, der eine Ostapsis besitzt. Die Empfangsanlage führt zu der dreischiffigen vorromanischen Basilika. Der Westbau der Kirche besteht aus einem Querhaus mit Mittelturm. Ein Chor mit Apsis schließt sich daran an. Westlich des Domes (Vordergrund) befindet sich die Kirche St. Johannis, die durch einen Paradiesgang mit dem Dom verbunden ist.
Schon Rudolf Kautzsch und Ernst Neeb schlugen für den "Willigis-Bardo-Bau" ein Westquerhaus mit Turm vor - allerdings schloss die Apsis mittig direkt an das Querhaus an, ohne dass ein Chor dazwischen lag.
Dethard von Winterfeld schließt sich der These Kautzschs und Neebs an. Er hält aber eine andere Möglichkeit für ebenso wahrscheinlich: Vorstellbar ist auch ein Westquerhaus mit anschließender Apsis, aber ohne Turm. Dieser Rekonstruktionsversuch postuliert am deutlichsten die Beziehung zwischen dem Mainzer Dom und der ehemaligen Peterskirche in Rom.
Projekt "Reichsdom" - Der Mainzer Dom als Zeichen der Macht
Welche Schlüsse können wir nun aus den vorhandenen Ergebnissen ziehen? Warum sehen die Rekonstruktionsversuche das Vorbild für den Mainzer Dom in Alt-St. Peter? Warum hatte sich Willigis offenbar für diese Konzeption seiner Bischofskirche bestehend aus Pfeilerbasilika und Atriumanlage entschieden? Warum lag das Querhaus im Westen und nicht, wie sonst üblich, im Osten?
Abgesehen von den ergrabenen Fundamenten, begründen viele Experten ihre Vermutungen vor allem mit den historischen Entwicklungen im Reich um 1000. Einige Historiker sind der Meinung, dass Willigis den Dom als kirchliches und politisches Zentrum des Reiches plante und baute. Deshalb wurde er in seinen Dimensionen und Maßverhältnissen der damaligen Peterskirche in Rom nachempfunden.
Wichtig ist zu betonen, dass Rom traditionell der Ort war, an dem die Kaiser gekrönt wurden - und hier setzen die Historiker bei der Frage nach Willigis Motivation für seinen Dom-Neubau an: Demnach sollte der Neubau die kirchliche und politische Vorrangstellung des Mainzer Erzbischofs bei der Krönung des deutschen Königs architektonisch manifestieren. Willigis wandte sich mit dem Dombau gegen die Intentionen des Kölner Erzbischofs. Zwar fanden Königskrönungen in der Regel im Aachener Karlsdom statt, aber der Mainzer Erzbischof spielte bei der Zeremonie eine herausragende Rolle. Ende des 10. Jahrhunderts pochte der Kölner Erzbischof auf das Krönungsrecht. Deshalb orientierte sich Willigis für seinen Neubau an Rom - dem Ort der Kaiserkrönungen. Indem er eine sichtbare Parallele zu Rom zog, unterstrich Willigis die herausgehobene Würde des Mainzer Bischofsitzes und erhob in gleicher Weise den Anspruch, den deutschen König in Mainz zu krönen.
Damit kann erklärt werden, dass das Querhaus des Willigis-Baus wie auch in Alt-St. Peter im Westen lag. Wie schon angesprochen, weisen die Fundamente im Osten auf eine Atriumanlage hin, die östlich mit einem rechteckigen Bau mit mittiger Ostapsis begrenzt worden war. Einige Experten sprechen sich dafür aus, dass der Rechteck-Bau eine Marienkirche (späteres Liebfrauenstift) nach römischen Vorbild war. Grundlage für diese Vermutung ist eine schriftliche Überlieferung, welche angibt, dass Willigis der Marienkirche östlich des Domes Türen und ein Taufbecken schenkte. Die Weihe einer Marienkirche wird aber erst für das Jahr 1069 unter Erzbischof Siegfried I. überliefert.
Wiederherstellung und Umbauten
Nach einem erneuten Dombrand 1081 veranlasste Kaiser Heinrich IV. die Wiederherstellung und den teilweisen Neubau des Langhauses und des Ostchores. Dabei ließ er im Osten eine Apsis errichten. Am Bau waren lombardische Steinmetze beteiligt, wie die typischen Säulenkapitelle am südöstlichen Seitenportal beweisen. Das Mauerwerk über den beiden Seitenportalen und Teile der östlichen Treppentürme stammen noch vom "Willigis-Bardo-Bau". Allerdings sind die Abschlüsse der Osttürme im 19. Jahrhundert in neoromanischem Stil erneuert worden.
Um 1130 wurde vor der Nordfassade des alten Querhauses die Palastkapelle St. Gotthard unter Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken errichtet. Die Gotthard-Kapelle wurde 1137 dem heiligen Godehard geweiht, der von 1022 bis 1038 als Bischof von Hildesheim weit über die diözesanen Grenzen hinaus gewirkt hatte und 1131 gerade kanonisiert worden war. Die Kapelle stand als erzbischöfliche Privatkapelle in unmittelbarer Verbindung zur anschließenden Pfalz.
Nach schweren Beschädigungen, begann man bereits Ende des 12. Jahrhunderts unter Erzbischof Konrad I. von Wittelsbach, das Langhaus vollständig einzuwölben, Westchor und Westquerhaus wurden neu gebaut. Beim Bau der Gewölbe lehnte man sich an das Speyerer Vorbild an und wandte das so genannte "gebundene System", welches sich durch spezifische Maßverhältnisse auszeichnet, auch in Mainz an. Die Baumaßnahmen endeten 1239 mit der Weihe des vollendeten Domes durch Erzbischof Siegfried III.
Schon vierzig Jahre nach dieser Domweihe baute man den Dom um und erweiterte ihn durch gotische Kapellenreihen. In den Jahren nach 1361 wurde der Ostturm in gotischem Stil aufgestockt, 1482 auf den westlichen Vierungsturm ein hohes Glockengeschoß aufgesetzt und darüber ein steiler Spitzhelm errichtet.
Der Dom ab dem 18. Jahrhundert
Die nach den Dombränden von 1767 und 1793 vorgenommenen Erneuerungen der Aufbauten der beiden Mitteltürme prägen die heutige Baugestalt des Domes. 1767 brannte der Dom nach einem Blitzschlag ab, wobei die Gewölbe jedoch standhielten. Die Wiederherstellung wurde 1769 von Franz Ignaz Michael Neumann, dem Sohn Balthasar Neumanns, übernommen. Die drei Türme im Westen wurden neu gestaltet, auf dem Dachsattel über dem Westchor wurde das Standbild einer Martinsgruppe aufgestellt (1928 durch Kopien ersetzt), ebenso der Wetterhahn auf dem westlichen Vierungsturm. Bei der Belagerung von Mainz im Jahr 1793 fielen durch Kanonenbeschuss große Teile der Stadt der Zerstörung anheim. Auch der Dom erlitt große Brandschäden.
Der zerstörte Dom blieb aber Dank der Bemühungen von Bischof Joseph Ludwig Colmar (1802-1818) erhalten, der 1802 bereits bestehende Abrisspläne abwehren konnte. Der Neuaufbau wurde in Gang gesetzt. Der achteckige mittlere Chorturm im Osten des Domes blieb Ruine, bis der hessen-darmstädtische Architekt Georg Moller ihm 1828 eine eiförmige, leicht elliptische Kuppel als Eisenkonstruktion aufsetzte. Da der Ostturm durch diese aufwendige Kuppel jedoch in seiner Statik gefährdet schien, wurde der gesamte Turm in den siebziger Jahren wieder abgebrochen und unter dem niederländischen Architekten Peter Josef Hubertus Cuypers durch einen neuromanischen Aufbau ersetzt. In den Jahren 1914 bis 1928 wurden gewaltige Sicherungsmaßnahmen vorgenommen.
Der Dom erhielt neue tragfähige Betonfundamente, da die alten Pfahlroste durch das Absinken des Grundwassers vermodert waren. Das vom südlichen Querarm zum Leichhof führende Portal wurde erst 1925 wieder freigelegt. Zur Einweihung 1928 kam der päpstliche Nuntius Eugenio Pacelli nach Mainz.
Der Dom heute
Während des Zweiten Weltkriegs wurden im Wesentlichen nur die Dächer des Domes zerstört. In den folgenden Jahrzehnten wurde der Dom, der seit seiner Erbauung immer wieder in unterschiedlicher Weise verputzt und farbig getüncht worden war, sowohl innen (1958-1960) wie auch außen (1971-1978) in vielfältig abgestuften, der architektonischen Gliederung wie auch dem Baumaterial angepassten Abstufungen durch einen Anstrich mit differenzierten Rottönen neu gestaltet.
Im Jahre 2001 begann eine über mehrere Jahre angelegte Renovierung des Ostbereiches.
Nachweise
Verfasser: Elmar Rettinger und Rebecca Mellone
Verfasser: Rebecca Mellone
Geändert am: 10.03.2010
Literatur:
- Arens, Fritz: Der Dom zu Mainz. 3. Auflage. Darmstadt 2007.
- Binding, Günther: Art. Kirchenbau. In: Lexikon des Mittelalters. Bd. 5. Hrsg. v. Robert-Henri Bautier. München 1991, S. 1167-1171.
- Imhof, Michael/Kunz Tobias: Deutschlands Kathedralen. Petersberg 2008.
- Kautzsch, Rudolf [u.a.]: Der Dom zu Mainz . I Teil. Darmstadt 1919 (Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Kreises Mainz Bd. 2.)
- Koch, Wilfried: Baustilkunde. Das Standardwerk zur europäischen Baukunst von der Antike bis zur Gegenwart. München 27. Auflage 2006.
- Oswald, Friedrich (Bearb.) [u.a.]: Vorromanische Kirchenbauten. Katalog der Denkmäler bis zum Anfang der Ottonen. Ansbach 1966 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München III).
- Jacobsen, Werner (Bearb.) [u.a.]: Vorromanische Kirchenbauten. Katalog der Denkmäler bis zum Anfang der Ottonen. Nachtragsband. München 1991 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München III/2).
- Staab, Franz: Mainz vom 5. Jahrhundert bis zum Tod des Erzbischofs Willigis (407-1011). In: Mainz. Die Geschichet der Stadt, hrsg. von Franz Dumont u. a., Mainz o. J.
- Winterfeld, Dethard von: Die Kaiserdome Speyer, Mainz, Worms und ihr romanisches Umland. Regensburg 2000.
- 2000 Jahre Mainz. Geschichte der Stadt-digital.